Besonders gut fand ich den Umgang mit radioaktiven Stoffen, da man sehr präzise sein musste. Außerdem waren auch die Untersuchungsprozesse sehr gut, dadurch habe ich auch viel gelernt. z.B habe ich einige Kopfrechenaufgaben mit dem MPE gemacht, ich habe gelernt, wie man die tägliche und wöchentliche Qualitätskontrolle durchführt. Damals konnte ich nicht gut erklären, was eine MPE im Bereich der Nuklearmedizin leisten kann. Heute bin ich in der Lage, es klar zu erklären. Eine der Hauptaufgaben der MPE ist der "Strahlenschutzbeauftragte".
Praxisnahe Umsetzung von Lehrinhalten des Studiengangs Physikalische Technik - Medizinphysik
Während meines Praktikums haben mir die Module sehr geholfen, zum Beispiel hatte ich durch das Modul "Nuklearmedizin und Strahlenschutz" schon eine Vorstellung davon, was ich während meiner Praktikum machen werde. Durch die Module "Atom- und Kernphysik", "Grundlagen der Chemie" und Medizinische Messtechnik 1 habe ich viel über die Grundlagen und Inhalte der Nuklearmedizin gelernt.
Darüber hinaus habe ich durch das Modul "Radiologie und Dosimetrie" viel über das Strahlenschutzgesetz, die Strahlenschutzverordnung, und die Normen gelernt. Die Grundlagen des Moduls "Bildgebung und -verarbeitung" haben mir sehr geholfen, die Bilder und die Bildrekonstruktion leicht zu verstehen. Allgemein spielt jedes Modul eine wichtige Rolle in diesem Bereich.