Berufungsgebiet: Theorie der Medien/Dramaturgie

Titus Faschina ist Autor, Regisseur, Lektor.

Er studierte u.a. Theaterwissenschaft/Kulturelle Kommunikation und Dramaturgie, er promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin zum Dr.phil und arbeitet seit den neunziger Jahren projektbezogen als Autor, Dramaturg und Regisseur in Film, Fernsehen und Theater. Sein Schwerpunkt ist das dokumentarische Arbeiten.

Derzeit ist Titus Faschina Studiengangsleiter/Studienfachberater des Studiengangs „Screen Based Media“.

Berufungsgebiet: Gestaltung und Produktion audiovisueller Medien

Bernd Fischer ist ein preisgekrönter Kameramann, Fotograf und Dokumentarist. Er ist ab Sommersemester 2020 zum Professoren-Team des Studiengangs Screen Based Media dazugestoßen. Bernd ist enorm gut in der Filmszene vernetzt und stets selbst auf diversen Filmsets als DOP aktiv. Er ist interessiert an innovativen Filmtechniken und -technologien und möchte den Studiengang Screen Based Media weiter professionalisieren und ausbauen.

Berufungsgebiet: Hypermedia und Autorensysteme

Robert Strzebkowski studierte Kommunikationswissenschaften und Informatik an der TU-Berlin, promovierte an der FU-Berlin im Arbeitsbereich Medienforschung mit dem Themenschwerpunkt Mediendidaktik multimedialer Lernanwendungen u.a. mit dem Fokus auf Verwendung von Video und Animation. Robert beschäftigt sich aktiv seit seiner Studienzeit mit der Konzeption und Produktion linearer und interaktiver didaktischer Bewegtbildmedien. Seit mehreren Jahren leitet er an der BHT das Projekt beutBOX, die Uni-eigene WebTV- und Livestreaming-Plattform. Er unterrichtet und forscht in Bereichen interaktiver Real-Time Medien, Usability und Extended Reality Media (AR/MR/VR). Robert leitet das Labor für Film und Fernsehen.

Nach nach dem Studium der Ur- und Frühgeschichte sowie alter und mittelalterlicher Geschichte an der FU Berlin zunächst selbständig im Bereich: Neue Medien/Multimedia (Dozent und Supervisior), dann fünf Jahre als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im FB Geschichte an der Freien Universität Berlin mit dem Schwerpunkt: Multimediale Erzählformen für Historiker. Ab 2004 als Forschungsassistent (Interactive Storytelling) an die BHT, damals noch Technische Fachhochschule Berlin. Ab 2005 im Labor für Film und Fernsehen, damals im Studiengang Audiovisuelle Medien, heute Screen Based Media.

Labor für Film und Fernsehen, Produktionsleiter

Studium der Publizistik an der FU-Berlin, seit 1989 freiberufliche Arbeit im dokumentarischen Bereich als Kameramann und Cutter, vorwiegend für MDR-, RBB- und Arte-Produktionen. Seit 1992 Mitarbeit beim "Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm" (Moderation und Kinobetreuung), Leitung des REC-Filmfestivals Berlin von 2000 bis 2019. Dozent für Videotechnik an der BHT Berlin und der Filmuniversität Babelsberg.

Produktion

 

Ton

Medienrecht

Regie/Dokumentarfilm

Mediendramaturgie

Typographie

  • Typografie, Buchgestaltung, Art Direction, Printmedienproduktion- und gestaltung für Der Tagesspiegel, Sportverlag Berlin, Brockhaus/Bibliografisches Institut Mannheim, Art Direktion Cornelsen Schulverlage
  • Seminare und Vorträge für WBS Berlin/Stuttgart/Frankfurt, Ruhr-Universität Bochum, HAWK Hildesheim, Uni Bonn
  • aktuell: Layout & Konzeption für Klein & Halm Grafikdesign Berlin

Kunstgeschichte

Frieder Schnock studied art and art history at the Akademie der bildenden Künste Karlsruhe/TU Karlsruhe/FU Berlin and Braunschweig University of Art where he received his PhD in art history (Land Art).

He also worked as art educator, graphic designer, art advisor, gallery director, art critic and as curator for private foundations and public exhibition spaces. He is a former Rockefeller Fellow; he has been teaching visual studies at Beuth University of Applied Sciences in Berlin, at Leuphana University in Lüneburg and abroad for many years and is the managing director of the professionalization program at Berlin's artists association.

www.stih-schnock.de