Das Bachelorstudium Medieninformatik umfasst sechs Semester (einschließlich der Praxisphase). Das Studium wird mit dem akademischen Grad Bachelor of Science (B. Sc.) abgeschlossen. Dieser Abschluss ist international anerkannt und ist Voraussetzung für die Zulassung zu einem Masterstudiengang.

 

Fundierte inhaltliche Ausrichtung

Im Bachelorstudiengang Medieninformatik erwartet Sie eine bewährte Grundausbildung in den Fachgebieten Informatik und Digitale Medien. Informatik-Grundlagen wie Programmierung, Software-Engineering, Datenbanken, Betriebssysteme, Netzwerktechnologien und Computergrafik werden ebenso vermittelt wie aktuelle Technologien für Web- und mobile Anwendungen. Als theoretisches Rüstzeug im Schwerpunkt Digitale Medien kommen neben der Vermittlung von aktuellen Medientechnologien auch Kenntnisse auf dem Gebiet des Screen-Designs, Interaktions- und Navigationstechniken sowie die Konzeption von Mensch-Maschine-Schnittstellen dazu. 

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Praxisorientierung

Der Studiengang setzt durchgängig auf eine solide Praxisorientierung. In jedem Modul wird die Vermittlung von theoretischem Wissen (SU) von einer praktischen Übung (Ü) im Computerlabor begleitet.

Im Rahmen vielfältiger Software- und Multimediaprojekte lernen Sie unter praxisnahen Bedingungen im Team zu arbeiten und die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten aus den Bereichen Informatik und Medien miteinander zu verbinden, zu vertiefen und praktisch anzuwenden. Dabei ist technische Kompetenz und Kreativität gefragt.

Abgerundet wird das Studium, durch eine Praxisphase in der Industrie. Auch die Durchführung von Abschlussarbeiten in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen wird ausdrücklich gefördert, um den Übergang in die Berufstätigkeit zu erleichtern.

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Spezialisierung

Das vielseitige Angebot an interessanten Wahlpflichtmodulen ermöglicht es, sich den eigenen Neigungen und Fähigkeiten entsprechend, innerhalb der Medieninformatik zu spezialisieren bzw. seinen fachlichen Horizont zu erweitern.

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Studium Generale

Im Rahmen des Studiums müssen je zwei Module des Studium Generale belegt werden. Diese Module haben nichts mit den Inhalten des Studiengangs zu tun, sondern sollen den Blick für relevante gesellschaftliche Themen weiten.

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