Die Studieninhalte ergeben sich aus der Studien- und Prüfungsordnung2017 und dem Modulhandbuch 2017 des Studienganges.
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1. Semester
Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 4 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Martin Oellrich |
Lernziele / Kompetenzen | Kenntnisse in den mathematischen Grundlagen der Informatik, Sicherheit im abstrakten und strukturellen Denken. |
Inhalte |
Diskrete Mathematik 1. Aussagenlogik
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Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 2 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Heike Ripphausen-Lipa |
Lernziele / Kompetenzen | Ziel ist das Erlernen der Grundlagen von Automaten und formalen Sprachen als Werkzeug zur Modellierung und Transformation von Systemen und Prozessen. Diese Grundlagen sollen ermöglichen den Aufbau von Programmiersprachen besser zu verstehen und die Grenzen von Programmen beurteilen zu können. |
Inhalte |
1. Alphabete und formale Sprachen Grundbegriffe, Zusammenhang Programmiersprachen 2. Endliche Automaten Syntax, Semantik und Beispiele, Anwendungen von endlichen Automaten (z.B. UML-Modellierung, Zustandsübergangsdiagramm, Beschreibung des Verhaltens von Hardware), deterministische endliche Automaten, nichtdeterministische endliche Automaten, minimale endliche Automaten 3. Reguläre Ausdrücke Syntax, Semantik und Beispiele, reguläre Ausdrücke und reguläre Sprachen, reguläre Ausdrücke und endliche Automaten 4. Kellerautomaten Syntax, Semantik und Beispiele, deterministische/nichtdeterministische Kellerautomaten 5. Grammatiken Syntax, Semantik und Beispiele, Grammatiken und die Chomsky-Hierarchie, Grammatiken und Sprachen, Mehrdeutigkeit, Anwendung: Z.B. XML, DTD, Typschemata und Validierung 6. Turingmächtigkeit Syntax, Semantik und Beispiele, berechenbare und nicht-berechenbare Funktionen, Halteproblem |
Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 2 SWS Ü |
Koordination | Prof. Pamela Schaudin |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zur plattformübergreifenden Gestaltung digitaler und interaktiver Anwendungen und erlernen den praxisorientierten Umgang mit digitalen Medien. Die Studierenden sollen in der Lage sein, Designkonzepte für verschiedene Medienarten und mit unterschiedlichen Anforderungen an das Interface zu entwickeln: vom Small Screen Design am Smartphone bis zur Webanwendung am Computer. Anhand einer konkreten Themenstellung, die das Semester wie ein roter Faden durchzieht, werden wichtige Aspekte der Gestaltung und Konzeption von digitalen Medien erlernt. Der Fokus liegt dabei auf dem gestalterischen Experimentieren mit digitalen Werkzeugen in Kombination mit einer strukturierten, methodischen Vorgehensweise. Die Studierenden sind in der Lage digitale, interaktive Anwendungen zu konzipieren, zu visualisieren und zu erproben. |
Inhalte |
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Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 2 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Peter Gregorius |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden lernen den grundsätzlichen Aufbau eines Rechners, die Darstellung von Zahlen im Rechner sowie die Bedeutung der verschiedenen Systemkomponenten kennen. |
Inhalte |
1. Information und Nachricht
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Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 10 |
Präsenzzeit | 4 SWS SU, 4 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Simone Strippgen |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden kennen die grundlegenden Konzepte der objektorientierten Programmierung. Sie entwickeln eine erste Vorstellung von gut strukturierten Klassen und der Interaktion von Objekten. Sie haben einige Klassen aus der Java Standardbibliothek kennen gelernt und sind in der Lage eine Klassendokumentation zu verstehen. Sie sind in der Lage mit Hilfe von eigenen Klassen und grundlegende Klassen aus der Java Standardbibliothek geeignete Lösungen für kleinere Problemstellungen zu entwickeln. Dabei achten sie auf gut strukturierten und lesbaren Code. |
Inhalte |
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2. Semester
Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 4 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Martin Oellrich |
Lernziele / Kompetenzen | Erkennen von Zusammenhängen und ihrer mathematischen Formulierung, sichere Handhabung von Lösungstechniken dafür. |
Inhalte |
II Lineare Algebra
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Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 2 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Heike Ripphausen-Lipa |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden sollen Modellierungstechniken, insbesondere Graphen, grundlegende Datenstrukturen sowie Algorithmen zur Lösung von Problemen kennenlernen. Sie können Laufzeiten von Algorithmen abschätzen und effiziente Algorithmen unter Verwendung geeigneter Datenstrukturen entwerfen und programmieren. |
Inhalte |
1. Komplexitätsmaße und O-Notation 2. Polynomialzeit, NP-Vollständigkeit 3. Datenstrukturen, wie z. B.: Arrays, Listen, Bäume, Heaps, Hashtabellen 4. Elementare Algorithmen, wie z.B. Sortieralgorithmen, Hashverfahren, Durchlaufverfahren auf Bäumen 5. Graphen und Graphenalgorithmen: Breitensuche, Tiefensuche, Kürzeste-Wege-Algorithmen, Bestimmung minimal spannender Bäume, Bestimmung von Matchings, Bestimmung von Flüssen in Netzwerken 6. Optional: Allgemeine Algorithmische Verfahren, wie beispielsweise Greedy-Algorithmen, Divide-And-Conquer-Algorithmen, Dynamische Programmierung, Lineare Programmierung, Probabilistische Algorithmen In der Übung implementieren die Studierenden einige der Datenstrukturen und Algorithmen und erlernen das Profiling, die Ausführung von Algorithmen „mit der Hand“. |
Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 2 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Petra Sauer |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden verstehen Aufbau und Wirkungsweise von Datenbanksystemen. Sie sind in der Lage, einen kompletten Datenbankentwurf durchzuführen, Datenbanken zu erstellen, Datenbanken interaktiv und aus Anwendungsprogrammen anzufragen und zu manipulieren. |
Inhalte |
1. Datenbanken – Grundlagen und Einführung 2. Datenanalyse, Datenmodellierung und DB-Entwurf
5. Transaktionsmanagement und Synchronisation 6. Datenbank-Anwendungen
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Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 2 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Simone Strippgen |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden lernen umfangreiche Bibliotheken einer objektorientierten Programmiersprache eigenständig zu erarbeiten und anzuwenden. Sie sind in der Lage eine einfache Anwendung in Java zu erstellen und diese mit einer geeigneten grafischen Benutzeroberflächen zu versehen. |
Inhalte |
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Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 2 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Rüdiger Weis |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden verstehen Aufbau und Wirkungsweise von Betriebssystemen, speziell von Mehrbenutzersystemen. |
Inhalte |
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Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 2,5 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 0 SWS Ü |
Koordination | Dekan/Dekanin FB I |
Lernziele / Kompetenzen | Die fachübergreifenden Lehrinhalte dienen der interdisziplinären Erweiterung des Fachstudiums und dem Erkennen von Zusammenhängen zwischen Gesellschaft und ihren Teilsystemen. |
Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 2,5 |
Präsenzzeit | 0 SWS SU, 2 SWS Ü |
Koordination | Dekan/Dekanin FB I |
Lernziele / Kompetenzen | Die fachübergreifenden Lehrinhalte dienen der interdisziplinären Erweiterung des Fachstudiums und dem Erkennen von Zusammenhängen zwischen Gesellschaft und ihren Teilsystemen. |
3. Semester
Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 2 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Dragan Macos |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden sollen in der Lage sein, Software-Anwendungen eigenständig zu konzipieren. Die zur Anwendung kommende Modellierungssprache (z.B. UML) soll von den Studierenden beherrscht werden. Die Kompetenz besteht in der ingenieurmäßigen Konzeption von SW-Produkten (Schwerpunkt OOA). Die Studierenden erkennen die Relevanz der Systemanalyse. Weiterhin erwerben sie Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich Soft-Skills, die bei der konzeptionellen Arbeit für Software-Systeme wichtig sind. |
Inhalte |
1. Software-Entwicklung: Einführung
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Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 7 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 2 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Henrik Tramberend |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden lernen die Grundlagen der digitalen Bildsynthese kennen. Sie lernen einfache Verfahren zur Bilderzeugung zusammenhängend zu implementieren und anzuwenden. |
Inhalte |
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Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 8 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 4 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Hansjörg Mixdorff |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden kennen die wichtigsten Eigenschaften des Sehsinns und des Gehörsinns. Sie kennen die Grundlagen der Lichtausbreitung, Optik, Akustik, Wandlung analoger Signale, der Aufzeichnung und die daraus resultierenden digitalen Formate. Sie haben Kenntnisse über die Grundlagen der Signalverarbeitung. Sie kennen Prinzipien der Datenreduktion und Kompression und der Grundzüge der Signalverteilung in Systemen und in den Distributionskanälen. |
Inhalte |
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Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 2 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. René Görlich |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden sollen die Verteilung von Aufgaben und die Kommunikation in Netzwerken verstehen. Die aktuellen Protokolle sollen soweit beherrscht werden, dass die Studierenden zur Programmierung Verteilter Anwendungen fähig sind. |
Inhalte |
1. Modelle der Kommunikation, Grundlagen und Architekturen Verteilter Systeme 2. Transportprotokolle und ihre Programmierschnittstellen 3. Grundlagen der IP-Protokolle (IPv4 und IPv6) 4. Namensdienste (DNS) 5. Medienorientierte Protokolle (SIP, RTP, RTSP, …) 6. Sicherheit 7. Middleware In den Übungen programmieren die Studierenden einfache Verteilte Systeme unterschiedlicher Architekturen (Peer-to-Peer, Client/Server) und Kommunikationsformen (verbindungslos, verbindungsorientiert, messaging) und erlernen die Analyse des Datenverkehrs, z.B. mit WireShark. |
Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 2 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Simone Strippgen |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden kennen grundlegende Technologien für multimediale Web-Applikationen. Sie sind in der Lage sowohl eine klassische Website als auch eine Single Page Application in Teamarbeit systematisch zu planen und umzusetzen. Sie kennen die wichtigsten Qualitätskriterien, die bei der Beurteilung von Webapplikationen zu beachten sind. Sie können ausgewählte Auszeichnungs- und Scriptsprachen praktisch einsetzen. Sie haben Erfahrung mit der Konzeption und Realisation von zeitgemäßen Web-Applikationen mit einer geringen serverseitigen Komplexität. |
Inhalte |
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4. Semester
Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 8 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 4 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Dragan Macos |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden lernen interaktive Software-Anwendungen auf der Grundlage einer Systemanalyse eigenständig zu entwerfen und zu implementieren. Dabei wenden Sie ausgewählte Architekturmuster und Entwurfskonzepte auf ein konkretes Beispiel an und vertiefen ihr Verständnis für das Zusammenspiel bereits bekannter und neuer Konzepte der objektorientierten Programmierung. Sie bauen wichtige Kompetenzen im Bereich Softwareentwurf und Software-Architektur (OOD) auf. Für die Umsetzung ihrer Entwürfe lernen die Studierenden aktuelle Modellierungs- und Programmiersprachen sowie relevante Entwicklungs-Werkzeuge und -Bibliotheken gezielt einzusetzen. |
Inhalte |
1. Software-Architekturen und Software-Entwurf (OOD):
In der Übung entwickeln die Studierenden, geführt durch konkrete Aufgaben, eine komplexe interaktive Anwendung. Definition und Planung der Entwurfsphase, der Entwurf sowie die Implementierung der Software werden hierbei explizit durchlaufen |
Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 7 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 2 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Sebastian von Klinski |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden können Ihre Erfahrungen aus der Konzeption und Realisation von Webanwendungen mit einer nicht trivialen Server- und Datenbankanbindung wiedergeben. Die Studierenden können eine serverseitige Schnittstelle für moderne Webanwendungen konzipieren und implementieren. Sie haben in Teamarbeit typische Komplexitätsprobleme erfahren und können diese durch den Einsatz von Entwicklungsmethoden, Architektur- und Entwurfsmustern bewältigen. |
Inhalte |
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Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 2 SWS SU, 2 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Robert Strzebkowski |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden erwerben eine ergonomiebezogene Sicht auf Software-Anwendungen und setzen sich mit Grundlagen der Wahrnehmungs-, Kognitions- und Handlungsprozesse auseinander. Sie lernen die Qualitätsdimensionen „Gebrauchstaug¬lichkeit“ (Usability), Benutzungserfahrung ("User Experience") und „Barrierefreiheit“ (Accessibility) voneinander zu unterscheiden und fachgerecht zu beurteilen. Sie kennen die wichtigsten Gesetze, Normen und Konventionen der Software-Ergonomie in Grundzügen (ISO/EN/DIN sowie WCAG/BITV) und erwerben die Kompetenz zur methodengeleiteten Gestaltung sowie fachgerechten Evaluation von benutzungsorientierten Interaktionsschnittstellen. Sie eignen sich einschlägige Techniken und Werkzeuge auch praktisch an. Außerdem bearbeiten sie Gestaltungsanforderungen für Schnittstellen mobiler Geräte und behandeln innovative Interaktionsformen. |
Inhalte |
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Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 0 SWS SU, 4 SWS Ü |
Koordination | Siehe Beschreibung der Wahlpflichtmodule |
Lernziele / Kompetenzen | Siehe Beschreibung der Wahlpflichtmodule |
Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 0 SWS SU, 4 SWS Ü |
Koordination | Siehe Beschreibung der Wahlpflichtmodule |
Lernziele / Kompetenzen | Siehe Beschreibung der Wahlpflichtmodule |
5. Semester
Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 15 |
Präsenzzeit | 0 SWS SU, 6 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Hartmut Schirmacher |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden sollen in der Lage sein, eine komplexe Anwendung mit projektspezifischen Basistechniken in Teamarbeit zu konzipieren und umzusetzen. Kenntnisse der verwendeten Analyse- und Modellierungsmethoden, Programmiertechniken und Frameworks sowie der relevanten Lehrinhalte der Semester 1 - 4 werden vertieft und mit anderen Themen verknüpft. Teamfähigkeit, Kommunikations- und Präsentationstechniken sowie die Kompetenz zu Konfliktlösung und zu Aufwands- und Risikoabschätzung sollen durch die Projektarbeit gefördert werden. |
Inhalt | Im Rahmen des Projekts bearbeiten die Studierenden eine komplexe und aktuelle Aufgabenstellung der Medieninformatik. Die Aufgabe wird von einem Projektteam eigenständig mit projektspezifischer Organisation, Durchführung und Planung bearbeitet. |
Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 1 SWS SU, 2 SWS Ü |
Koordination | Prof. Dr. Antje Ducki (FB I), Studiengangsleitung |
Lernziele / Kompetenzen | Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Techniken zum wissenschaftlichen Arbeiten. Sie sind in der Lage Themen zu recherchieren, aufzuarbeiten und Anderen anschaulich zu präsentieren. |
Inhalte |
Einführung in wissenschaftliche Arbeitsweisen
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Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 0 SWS SU, 4 SWS Ü |
Koordination | Siehe Beschreibung der Wahlpflichtmodule |
Lernziele / Kompetenzen | Siehe Beschreibung der Wahlpflichtmodule |
Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 5 |
Präsenzzeit | 0 SWS SU, 4 SWS Ü |
Koordination | Siehe Beschreibung der Wahlpflichtmodule |
Lernziele / Kompetenzen | Siehe Beschreibung der Wahlpflichtmodule |
6. Semester
Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 15 |
Präsenzzeit | 0 SWS |
Koordination | Studiengangsleitung |
Lernziele / Kompetenzen | Anwendung und Vertiefung der im 1. bis 5. Fachsemester erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in einem Praxisprojekt. Dazu zählen sowohl fachliche Kompetenzen als auch soziale, kommunikative als auch personale Kompetenzen. |
Inhalte |
Die Inhalte richten sich nach dem jeweiligen Projekt, das in einem Betrieb durchgeführt wird. Eine Vorprüfung der Qualität des Betriebes, sowie der durchzuführenden Aufgaben erfolgt durch die Praxisbeauftragten des Fachbereichs. Den Studierenden wird jeweils ein/e Hochschullehrer/in zugewiesen, der/die die Praxisphase wissenschaftlich begleitet sowie den schriftlichen Bericht und die Präsentation begutachtet. |
Modulbeschreibung
Leistungspunkte | 15 |
Präsenzzeit | 30 – 45 Minuten mündliche Abschlussprüfung |
Koordination | Prof. Dr. Antje Ducki (FB I), Studiengangsleitung |
Lernziele / Kompetenzen | Bachelor-Arbeit: Selbstständige Bearbeitung eines wissenschaftlichen Projektes mit schriftlicher Ausarbeitung ungefähr 50 – 60 Seiten. Die mündliche Abschlussprüfung orientiert sich schwerpunktmäßig an den Fachgebieten der Abschlussarbeit. Durch die Abschlussprüfung soll festgestellt werden, ob der/die Studierende gesichertes Wissen in den Fachgebieten, denen die Abschlussarbeit thematisch zugeordnet ist, besitzt und fähig ist, die Ergebnisse der Abschlussarbeit selbstständig zu begründen. |