Dies wurde im Rahmen eines kleinen Wettbewerbes durchgeführt. Die Abschlussveranstaltung mit der Präsentation der Planungen und der Preisverleihung fand am 20.07.22 im Kraftwerk Klingenberg an der Rummelsburger Bucht bei Vattenfall statt. Die Hitze an diesem Tag (mit 38 °C war es der bisher heißeste Tag des Jahres) führte die Notwendigkeit für Klimaschutz erneut dringlich vor Augen.
Und Vattenfall hat auf den nicht mehr zu leugnenden Klimawandel auch schon reagiert, bis 2040 soll der Betrieb ohne CO2-Emmissionen auskommen. Aber auch die Kraftwerkstandorte sollen sich den neuen Zeiten anpassen. Dazu haben die Studierenden sehr ansprechende Grünplanungen entworfen, in denen von Fassaden- und Dachbegrünung, Installation von Erneuerbaren Energien, Regenwasserversickerung und Entsiegelung das ganze Repertoire des urbanen Umweltmanagements angewandt werden konnte.
Die Planungen der Studierenden waren allesamt sehr bemerkenswert. Die von Vattenfall und Prof. Lüdeke gemeinsam auserkoren dabei besonders herausragenden Preisträger*innen waren:
Innovationspreise:
Sirin Dittrich und Joseph Kampfmann: Kältezentrale Potsdamer Platz
Alisa Stroppel und Erwin Geier: Blockheizkraftwerk Altglienecke
3. Platz (Preisgeld 200 EUR)
Marion Kloker und Marlene Hoop: Heizkraftwerk Mitte
2.Platz (2x vergeben) (Preisgeld 300 EUR)
Kyra Taylor, Sven Fränkel und Tanja Rethemeier: Heizkraftwerk Reuter West
Laura Kuntschmann, Max Erdmann und Sarah Südfeld: Heizkraftwerk Charlottenburg
Siegerentwuf (Preisgeld 500EUR):
Leon Rentsch und Lucie Trützschler: Heizkraftwerk Lichterfelde
