Die Menge der Nullstellen eines Polynoms in zwei Variablen bildet eine ebene algebraische Kurve. Historisch treten diese geometrischen Objekte erstmals auf in den Arbeiten von Newton, unter anderem wegen seines Interesses für Astronomie. Bis heute, 300 Jahre später, stehen ebene algebraische Kurven im Interesse der mathematischen Forschung.
Prof. Michael Joswig (TU)
Do., 05.06.2025, 18:00 (s. t.)
Freie Universität Berlin
Arnimallee 3, Hörsaal 001